ein Song und seine Geschichte

„Emmène-moi“ von Marie-Pierre Arthur

Encore serrer les dents, sourire même quand y a rien qui roule
Pourquoi vouloir encore une fois faire semblant
De rentrer dans le moule

Emmène-moi
Loin du monde où tu voudras

Emmène-moi
Loin de tout ce qui ne compte pas

Emmène-moi
Où le monde ne nous attend pas
Où on s’accordera tous les droits

Enfin ne plus chercher à plaire
On nous a assez joué dans la tête
Pour éviter de faner et si on courait après le danger

Emmène-moi
Loin du monde où tu voudras

Emmène-moi
Loin de tout ce qui ne compte pas

Emmène-moi
Où le monde ne nous attend pas
Où tu voudras, emmène-moi

© Mit freundlicher Genehmigung von Marie-Pierre Arthur

Wieder die Zähne zusammenbeißen und lächeln, wenn nichts läuft
Warum noch einmal so tun wollen
Als passten wir hinein

Nimm mich mit
Weit weg von all dem, wohin du willst

Nimm mich mit
Weit weg von allem, was nicht zählt

Nimm mich mit
An einen Ort, wo niemand auf uns wartet
Und uns alles freisteht

Endlich nicht mehr gefallen wollen müssen
Es wurde uns genug im Kopf herumgespielt
Um nicht zu verblassen und wenn wir nach Gefahr suchten

Nimm mich mit
Weit weg von all dem, wohin du willst

Nimm mich mit
Weit weg von allem, was nicht zählt

Nimm mich mit
An einen Ort, wo niemand auf uns wartet
Egal wohin, nimm mich mit

© Mit freundlicher Genehmigung der Übersetzerin

Encore serrer les dents, sourire même quand y a rien qui roule
Pourquoi vouloir encore une fois faire semblant
De rentrer dans le moule

Emmène-moi
Loin du monde où tu voudras

Emmène-moi
Loin de tout ce qui ne compte pas

Emmène-moi
Où le monde ne nous attend pas
Où on s’accordera tous les droits

Enfin ne plus chercher à plaire
On nous a assez joué dans la tête
Pour éviter de faner et si on courait après le danger

Emmène-moi
Loin du monde où tu voudras

Emmène-moi
Loin de tout ce qui ne compte pas

Emmène-moi
Où le monde ne nous attend pas
Où tu voudras, emmène-moi

© Mit freundlicher Genehmigung von Marie-Pierre Arthur

Wieder die Zähne zusammenbeißen und lächeln, wenn nichts läuft
Warum noch einmal so tun wollen
Als passten wir hinein

Nimm mich mit
Weit weg von all dem, wohin du willst

Nimm mich mit
Weit weg von allem, was nicht zählt

Nimm mich mit
An einen Ort, wo niemand auf uns wartet
Und uns alles freisteht

Endlich nicht mehr gefallen wollen müssen
Es wurde uns genug im Kopf herumgespielt
Um nicht zu verblassen und wenn wir nach Gefahr suchten

Nimm mich mit
Weit weg von all dem, wohin du willst

Nimm mich mit
Weit weg von allem, was nicht zählt

Nimm mich mit
An einen Ort, wo niemand auf uns wartet
Egal wohin, nimm mich mit

© Mit freundlicher Genehmigung der Übersetzerin

Marie-Pierre Arthur ist Singer-Songwriterin aus Québec. Bevor sie 2009 ihre Solokarriere startete, tourte sie als Bassgitarristin mit Bands umher. 2012 folgte mit AUX ALENTOURS ihr zweites Album, auf dem der Song zu hören ist, der mich seit langem begleitet und für den Blog so eine Art Hymen bzw. Leuitspruch geworden ist: „Emmène-moi“. Es lag nahe für „ein Song und seine Geschichte“ mit Marie-Pierre Arthtur zu sprechen, um mehr über diesen energiegelandenen und mitreißenden Song zu erfahren, wie etwa, dass die Melodie und Akkorde dafür ziemlich schnell dagewesen sind, es für den Text aber viel Zeit gebraucht hat.

Ein Song und seine Geschichte

mit Marie-Pierre Arthur | Dauer: 10:23

Moderation: Jennifer Dummer | Gast: Marie-Pierre Arthur | Produktion: Dennis Kastrup & Jennifer Dummer | Übersetzung: Jennifer Dummer | Deutsche Stimmen: Dennis Kastrup & Jennifer Dummer | Musik: „Emmène-moi“ von Marie-Pierre Arthur (mit freundlicher Genehmigung) | Grafik: David Dumkow