Gleich beim Eintreten in das riesige Kirchenschiff, in dem es auf den Bänken so gut wie keinen Platz mehr gab, war ich tief beeindruckt. Allein der Anblick der Bühne vor der prächtigen Orgel ließ ein besonderes Konzert vermuten. Als dann das Licht ausging und Louis-Jean Cormier mit seinen Musikern die Bühne betrat und den ersten Song anstimmte, hatte ich Gänsehaut. Die Musik, die Lichtshow und die Atmosphäre sorgten für etwa zwei Stunden für einen außergewöhnlichen Abend, an einem außergewöhnlichen Ort.
Mein Fazit: Die Coup de cœur francophone endeten mit einem magischen Konzert von Louis-Jean Cormier und ich bin schon jetzt gespannt, mit welchen Musikern und welchen spannenden Orten sich das Festival im nächsten Jahr präsentieren wird.