Das neue Album von Ariel ist wie ein Buch mit zehn Kapiteln. Die zehn Kapitel von CHRONIQUES SOUTERRAINES reihen sich eins an das andere. Sie tragen die Überschriften „Crash au ralenti“ (Kapitel 1), „Soleil en canne“ (Kapitel 2), „Au pire“ (Kapitel 3), „Décembre en cendres“ (Kapitel 4, feat. Sabrina Halde), „Long feu“ (Kapitel 5, feat. Poulin), „Scutigère & Co.“ (Kapitel 6), „Descente imminente“ (Kapitel 7), „Tenter la bête II“ (Kapitel 8, feat. Poulin), „L’odeur du poison“ (Kapitel 9) und „Les souterrains“ (Kapitel 10). Ein knapp 40-minütiges Hörerlebnis.

CHRONIQUES SOUTERRAINES kann auch als Kunstfilm konsumiert werden. Den Film hat Frédérique Bérubé umgesetzt, gedreht wurde mit Gabrielle Boulianne-Tremblay, Valérie Poulin, Ariel Coulombe, Frédérique Bérubé und Christian Fafard dafür an einem Tag. Keine von ihnen hatte die Musik vorab gehört.